Ende Februar hab ich mich endlich mal wieder raus getraut und das war längt überfällig. Vier Tage Bokel mit einer erfüllenden Kombination von Arbeit, Austausch, Verbindung, Essen und Natur.
Dann Hamburg mit noch mehr Austausch und Verbindung, Essen auch. Natur kaum. Dafür Yoga.
Ich packe meinen Koffer
Von Mark packe ich den Minimalismus ein.

Seid ich Mark kenne, liebe ich diesen alten hässlichen Kulturbeutel von Jack Wolfskin. Würde ich mir so niemals kaufen. Der halt einfach da und kommt einfach wieder zu Einsatz und gibt mir ein Gefühl der Leichtigkeit und Freiheit:-)
Mark hatte auch dieses Kartenset rumliegen und das hat direkt eingeschlagen.
Von Bille packe ich den Unterrichtsstil ein
Ich war am Sonntag bei Bille im EstuYoga Studio in HH für eine Einheit Vinyasa 2-3. So sehr geschwitzt habe ich seid Praba nicht mehr! Da kam ich doch endlich auch mal an meine Grenzen. Die Ausdauer und Flexibilität vieler Teilnehmenden hat mich sehr beeindruckt. Nicht, dass ich besonders viel mitbekommen hätte… Schräg vor mir praktizierte eine Yogini mit beeindruckender Leichtigkeit.
Und Bille schwebt die ganze Stunde durch den brechend vollen Raum, leitet mit Präzision und Humor. Und behält die ganzen 90 Minuten den Flow im Fokus.
Wenn ich selbst Asana anleite, dann kann ich das eigentlich nur dann gut begleiten, wenn ich selbst drin bin. Wie viel Fokus muss Bille haben, um 90 Minuten lang anzuleiten ohne selbst mitzumachen.
Es ist, wie wir das bei Anette gelernt haben: Eine Yoga-Stunde ist für die Teilnehmenden und nicht für die lehrende Person😉.
Ich bin beeindruckt. So möchte ich auch unterrichten können.

Bleibt alles anders
Mein Vater hat mir in der Zeit ein altes Foto von mir geschickt und Lia hat mir geholfen, es nachzustellen:-)
