(TEXT DIKTIERT UND NOCH NICHT KORRIGIERT)
Prashant sagt, der Ursprung des Yoga liegt im Mantren Singen.
Mantren und Scham
Wenn ich Mantren Sänger, überwinde ich meine Scham und vielleicht auch etwas Angst. Jetzt verstehe ich auch warum Schame ine besondere Form der Angst ist. Die Angst vor dem blicken der anderen.
Vielleicht in dem anderen aus uralten Ruf lauten und schreien entstanden, als die Menschen noch nicht sprechen konnten
Koerperlicher Aspekt
wenn ich Mann singe, dann spüre ich, wie meine Lunge stärker wird. Beispielsweise, wenn ich versuche, einen Vers mit einem Atemzug zu singen, hilft mir das Panama, um mein Lungenvolumen zu erweitern.
im Gegenzug führt das das Singen mit wenig Luft, also wenn ich einen ganzen Vers mit einem Atemzug singe, dazu, dass ich die Luft zu fuhr, also die Bewegung meiner Lunge, Brustkorb, Bauch, Brustkorb, Schlüsselbein präziser steuern muss also nicht einfach ausatmen und dabei singen, sondern langsam ausatmen da. Komm einfach noch mehr Muskeln im Spiel.
und die helfen mir letztlich überall ne starke Lunge erlaubt mir den Sport so zu betreiben wie ich das tue, nämlich achtsam mit meinem Körper
Mir fällt auf, dass ich für das erste Mantra mich mehr konzentrieren muss auf meinen Atem als beim zweiten. Das zweite Mantra braucht weniger Luft. Diese Art des Atmens,trainiert die Atemmuskulatur. Besonders weil wie beim wie heißt das Sören hat mir das erklärt. Wenn ich Klimmzüge machen will, dann sollte ich erst mal mit der loslassen in Bewegung anfangen weil ich glaube, so ist das auch beim Jugendtraum Antra das erste, weil ich dann noch langsamer ausatmen, trainiere ich das intensiver und dann kommt danach das mit etwas weniger Luft. Dann könnte ich theoretisch anfangen lauter zu singen. Kommt direkt die Scharm hoch und die Erkenntnis, das Medha Recht hatte : eines schönen tagessing ich dem anderen vom Fenster heraus