Seid dem 3. Januar mache ich den Chakra Shuddhi Kurs bei Kavaalya. Der war beim 300er dabei.
Übersetzt bedeutet das „Reinigung der Chakren“. Die Chakren sind nun ein Konzept, mit dem ich Kontaktschwierigkeiten habe. Schon immer. Das erscheint mir zu esoterisch.
Jedenfalls lernen wir hier, wie wir die einzelnen Punkte vorbereiten, reinigen und letzlich öffnen können. Und in welcher Reihenfolgen.
Tja… da komm ich nur schwer dran, an die Vorstellung konkreter Punkte im Lörper, oder ausserhalb davon, durch die Energie fliesst.
Nun erklärt Prashant uns also, was diese Punkte bewirken und was sie so brauchen, um zu erwachen.
Ich hab jetzt leider nicht die Zeit, das inhaltlich runterzuschreiben.
Grob zusammengefasst erkenne ich mit dieser Erklärung nun zunehmend die Zusammenhänge. Und da kann ich weitgehend mitgehen! Es reicht für mich, wenn ich diese Chakren als Konzepte betrachte und dann das System in sich schlüssig wird.
Kann ich sehen. Zunehmend. Dauert noch ein wenig.
Nun bin ich auch schon zweimal gefragt worden, wie ich den Kurs so finde…
Am 7. Januar fragte mich zuerst Nana:. Meine Antwort einen Tag später.
Hey Anja, ich freue mich von Dir zu hören! Ich möchte Dir total gerne ausgiebig antworten und merke, dass mir dafür die Zeit fehlt.
In kurz…. ich denke, dass eine weitere erhebliche Anpassung meiner Morgenroutine erfordern würde, um tiefer in das Anliegen dieses Teils der Ausbildung einzutauchen.
Ich habe auch ordentlichen Respekt davor, Kundalini zu wecken. Ich hatte mal irgendwo gehört, dass das nur einmal geht und weil ich dazu neige, Dinge mit vollem Einsatz und nicht immer mit der erforderlichen Grundlage zu tun sondern manchmal da reinzustolpern, will ich das hier nicht überstürzen.
Ausserdem mag ich meine Morgenroutine im Moment sehr und versuche schon, etwas mehr Asana einzubauen. Auf meine Atmung will ich noch nicht verzichten, auch wenn Gregor Maehle mir da durchaus Anlass zum Nachdenken gibt. Bei Pranayama bin ich mir sicher, dass ist ein Weg, den ich weiter gehen wund festigen will bis ich den auch vermitteln kann.
Und dann, vielleicht, traue ich mich an Kundalini ran…
Vorgestern Simone. Meine Antwort (Ergänzung zu Antwort auf Nana):
Meine Skepsis wabert hin und her.
Ich freue mich jedes Mal, wenn ich Elemente erkenne, die der GFK nahe sind. Ich will das ja irgendwie verheiraten und ich freue mich dann, wenn ich mir Notizen wie diese hier mache, um meine Gedanken zu fixieren. Ich hab ein paar Screenshots gemacht.
Jetzt brauche ich bloss noch Zeit, das alles aufzuschreiben.
Die Sonne scheint. Marta und ich gehen jetzt erstmal in den Wald. Rodeln!
Pause.