Nach dem Intro stelle ich fest: ich freue mich darauf, diesen Kurs noch einmal zu durchlaufen mit so vielen Wiederholungen wie ich möchte. Stufe drei beginnt, essenzielle Grundlagen zu erklären.
Prashant beginnt mit der Erklärung der zwei Mudras, Chin und Gyana.
Nach dem Shanti Path folgt eine kurze Erklärung des Sankalpa, der Intention. Ich habe meins schon vor einer Weile im englischen Kurs gefunden und jetzt, wo ich die Definition noch einmal höre, freue ich mich zu erkennen, dass es für mich genau das richtige ist.
Ich bin mir total unsicher, was passiert, wenn ich darüber rede. Darf ich mein Sankalpa veröffentlichen? Wie würde das andere beeinflussen? Prashant nennt auch Beispiele, wenn auch sehr triviale.
Ich merke, dass ich so richtig Lust habe auf dieses kleine Pottwal Projekt. Heute hatte ich wieder so viele Gedanken im Kopf und ich möchte versuchen, diese nach und nach aufzuschreiben in der Hoffnung, dass ich sie dann leichter ziehen lassen kann und zunehmend noch mehr Entspannung finde.
Die Vorbereitung der Stimme auf das Singen scheint Wirkung zu zeigen. Ich konnte meinen Ton heute gut treffen.
Gerade fällt es mir schwer, mich an all die Gedanken überhaupt zu erinnern. Ich erinnere mich, dass die Gedanken gut und wertvoll waren und jetzt sind sie weg. Das macht mich etwas traurig.
Ich denke, ich höre noch mal in Stufe zwei rein.
Änderungsvorschläge
An einigen Stellen ist deutsche Übersetzung inkonsistent. Auf der rechten Seite heißt es Fußgelenk. Auf der linken Seite heißt es Knöchel, mal heist es Bauch, mal Unterleib. Bei der Rotation habe ich eine gewisse Erwartungshaltung, ich weiss ja was kommt, und dann kommt doch eine andere Bezeichnung und ich merke, das bringt mich aus dem Takt.