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Philosophie

Eddie Stern im Interview mit Thomas Zielinski2 Minute(n) Lesezeit

In diesem Gespräch mit Thomas Zielinski spricht Eddie Stern über seine Sicht auf Yoga – nicht als Lifestyle oder Gymnastik, sondern als eine Methode zur Reorganisation des Geistes, zur Regulation des Nervensystems und zur Rückkehr in einen natürlichen Zustand der Güte.

Er beschreibt, wie einfache, regelmäßige Praxis – eine einzige bewusste Handlung pro Tag – ausreicht, um das innere System zu stabilisieren: „Yoga ist nicht das, was du machst. Es ist, was dadurch in dir geschieht.“

Das Interview berührt Themen wie die Rolle von Disziplin und Einschränkung (Yamas & Niyamas), die Tiefe des Atems (Pranayama vs. Breathwork), den Einfluss von Klang (Kirtan) und die Bedeutung von Selbstwahrnehmung auf neurophysiologischer Ebene.

Eddie spricht aus Erfahrung – geerdet, offen, mit leiser Klarheit. Ohne Überhöhung. Statt um sofortige Transformation geht es ihm um Langfristigkeit, Ehrlichkeit und die Bereitschaft, sich immer wieder zu fragen: „Wer bin ich unter all den Geschichten?“

„Eine Frucht fällt erst vom Baum, wenn sie reif ist. Wenn du sie zu früh pflückst, bleibt sie hart.“

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Eddie spricht, wie ich finde, auf eine leicht verständliche Weise über Yoga – und das berührt mich zutiefst.

Ich erkenne viele Aspekte, in denen sich Methoden und Konzepte aus der GFK und verwandten Ansätzen wiederfinden. Diese können dazu beitragen, den Zugang zu diesem friedlichen Weltbild für mehr Menschen zu öffnen.

Ich war so frei das Interview ins Deutsche zu übersetzten. Ich habe versucht, Thomas und Eddie zu erreichen und zu bitten, die Übersetzung auch hier posten zu dürfen.

Da warte ich noch auf Antworten.

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